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Urheber: Uta Mckel
Titel: Mit Schiller zum Ticket nach Japan
Kurzinhalt: „In Zeiten der andauernden Globalisierung brauchen wir mehr denn je den Kontakt der Menschen verschiedener Kulturkreise untereinander“, sagte die damalige Kunstministerin Dagmar Schipanski beim deutsch-japanischen Theaterdialog 2003 in Südthüringen. „Denn aus dem Kontakt wächst Verständnis und aus Verständnis wächst Respekt.“ Ähnliche Worte fand ihr Nachfolger im Amt, Kultusminister Jens Goebel, anlässlich der Verleihung des Thüringer Kulturpreises im Schillerjahr 2005. Einer der beiden Preise ging an das Naturtheater „Friedrich Schiller“ in Bauerbach. Die Jury begründete die Wahl damit, dass es dort über viele Jahre gelungen sei, mit gleichbleibender Intensität und Qualität einen ganzen Ort in das Kulturschaffen und die Traditionspflege einzubeziehen. Die Verbundenheit zum Theater und die Verpflichtung an den Namen Schiller führte zu einem Freundschaftsvertrag zwischen dem Ensemble in Bauerbach und dem japanischen Osuto NO Theater aus Asahimura, Präfektur Nigata. Diese Partnerschaft soll sich aus Sicht des Landes zu einer langjährigen Tradition mit gegenseitigen Gastspielen entwickeln. Aus diesem Grund werden entsprechende Aktivitäten mit Mitteln aus dem Programm Leader+ gefördert.


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